Nach dem ersten Coaching hat mir mein Klient dieses selbst getextetes Gedicht gesendet. Ich freue mich sehr, dass ich seine Zeilen und Namen mit euch teilen darf. Ganz lieben Dank an Julian Barthel dafür!
Erwartungen
Ich hab euch endlich gehen lassen, die Erwartungen von außen,
ich hab sie mir endlich wieder genommen, meine persönlichen Pausen,
ich hab das Gefühl frei geworden zu sein von so vielen zwängen,
ich denke ich werde es sein, werde mich wieder selber lenken,
mir selber die Richtung vorgeben,
endlich mein eigenes Leben leben.
Ich habe viel mit mir rum getragen, viel Druck von anderen,
aufgebürdet, geschultert, einfach weil sie es so fanden,
ich lass es los, geh meinen Weg, erlaube mir ich selber zu sein,
ohne irgendeinen Anzeichen von irgendwelchem Schein,
ohne das Gefühl, jemandem gefallen zu müssen,
erwartungen zu erfüllen, sich damit zu brüsten.
Ich glaube ich finde nun meinen Weg, schreite alleine voran,
weiß, dass ich erfolgreich sein werde, dann irgendwann.
Für mich lösen sich momentan Blockaden, sie fliegen davon,
und ich finde mehr zu mir selber, werde mich selber finden,
gesucht habe ich schon viel zu lange, ich kann das was ich kann,
ohne die Versicherung, wie andere es finden.
Für mich zählen meine Werte, diese ganz allein,
das ist was, wer, wo ich will sein.
Es fühlt sich an wie Befreieung, es füllt sich nach freiem Atem an,
ohne Druck, ohne irgendjemand fragen zu müssen, ob ich will oder kann.
Ich gehe meinen Weg jetzt, gehe ihn ganz allein
und weiß wohin ich will, denn ich schau tief in mein Herz hinein